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Homöopathie

Homöopathie

Heilung dank klassischer Homöopathie in Ihrer Tierarzt-Praxis in Bern

Die klassische Homöopathie versucht durch die Einnahme potenzierter Materie, Ähnlichkeitsprinzip* sowie umfassender Gespräche mit dem Tierbesitzer, die erkrankte Organe des Tieres (Haustiere, Kleintiere- Hund, Katze, Vogel, Meerschwein, Frettchen usw.-, und Pferde) zur Heilung zu bewegen indem das Gleichgewicht wieder hergestellt wird (heisst die Resonanz aller Organe miteinander und mit der Umwelt zu optimieren). Manchmal ist konventionelle Medizin nötig, um kurzfristig eine lebensgefährdende Situation zu stabilisieren (siehe Rubrik Konventionelle Tiermedizin).

Die potenzierte Materie

Die potenzierte Materie (aus z.B. Pflanzen wie Belladona, Metalle wie Argentum, Tiere wie Apis etc.) gibt dem Körper die Kraft die Krankheit zu überwinden. Gespräche mit den Besitzern lassen Licht im bevorstehenden Fall aufkommen und Neues erkennen. Zusammen ermöglichen potenzierte Materie und neue oder vergessene Einsichten immer einen Fortschritt in der Heilung. Je weniger Organe geschädigt sind und je stärker die Kraft des kranken Tieres, um so eher kann eine Heilung stattfinden. Manchmal reicht  die potenzierte Materie allein, manchmal braucht es die Unterstützung der konventionellen Medizin.
*Ähnlichkeitsprinzip: ein homöopathisches Mittel, das beim gesunden Menschen gewisse Symptome hervorruft, kann eine Krankheit heilen, die dieselben Symptome hervorbringt.

Was kann man behandeln?

Grundsätzlich kann jedes Tier unabhängig vom Krankheitszustand von einer seriösen homöopathischen Behandlung profitieren. Schwere chronische Erkrankungen mit Veränderungen an Organen können meist nicht geheilt, jedoch positiv beeinflusst und der Krankheitsverlauf kann verlangsamt werden.
Akute Krankheiten und Verletzungen sind homöopathisch erfolgreich zu behandeln. Nötige chirurgische Eingriffe können homöopathisch unterstützt und somit die Heilung beschleunigt werden.

Mögliche Indikationen:

§  Verletzungen aller Art, Bissverletzungen, Infektionen

§  Durchfall, Erbrechen, Magen-Darm-Erkrankungen, Koliken

§  Schnupfen, Husten, Asthma

§  Lahmheiten (HD, Arthritis, Arthrose)

§  Erkrankungen der Geschlechtsorgane (Zysten, Mastitis, Endometritis)

§  Erkrankungen des Harnapparates (Inkontinenz, Blasenentzündung, Harngriess)

§  Erkrankungen der Niere (Niereninsuffizienz, Nierenentzündung)

§  Epilepsie

§  Hautausschläge

§  Verhaltens- und Entwicklungsstörungen

Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, führt lediglich Beispiele auf